Ameisen im Garten loswerden wird einfach mit unseren Top 3 Bestsellern und einem exklusiven Geheimtipp. | Warte nicht und schau es dir an!
Ameisen spielen in der Natur eine bedeutende Rolle, können aber in unseren Gärten zu lästigen Bewohnern werden. Sie ernähren sich von Honigtau, sorgen für unerwünschte Samenverbreitung und können sogar Pflanzenschädlinge fördern.
Doch wie wird man die kleinen Krabbler wieder los, ohne direkt zur chemischen Keule greifen zu müssen?
In diesem Artikel stellen wir Ihnen die Top 3 Bestseller vor, die sich im Kampf gegen Ameisen in Gärten bewährt haben. Wir beleuchten die Eigenarten verschiedener Ameisenarten und präsentieren Ihnen effektive und umweltfreundliche Lösungen, um Ihren Garten wieder zur Wohlfühloase zu machen.
Ameisen im Garten loswerden – Die Top 3 Bestseller!
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Es gibt in Europa ca. 180 verschiedene Ameisenarten. In deutschen Gärten leben davon hauptsächlich drei Arten, die schwarzbraune Wegameise, die gelbe Wiesenameise und die rote Gartenameise. Sie bauen ihre Nester im Boden, im Rasen, im Blumenbeet, unter Terrassen und unter gepflasterte Gartenwege. Ameisen sind eigentlich nützliche Tiere, die in der Natur wichtige Aufgaben übernehmen. Auch im Garten sind sie überwiegend nützlich. Die kleinen Raubtiere sind immer auf der Suche nach Nahrung. Sie fressen und vertilgen alles, was ihnen vor die Beißzangen gerät, von Pflanzenabfällen über tote und lebende Insekten, bis hin zu Raupen und Schnecken und deren Eier.
Erdbewohnende Ameisen legen ihre Nester bevorzugt im Erdboden anlegen, lockern und durchlüften sie diesen, was auch vorteilhaft für den Garten ist. Aber leider haben sie auch Angewohnheiten, die den Gartenbesitzern überhaupt nicht gefallen. Ameisen ernähren sich vom Honigtau der Blattläuse und der Wurzelläuse. Die Hege und Pflege dieser Pflanzenschädlinge mögen Gärtner nicht, denn sie saugen befallenen Pflanzen im Garten den Saft aus.
Ein anderer Minuspunkt für Ameisen ist die unerwünschte Samenverbreitung. Viele Unkräuter bilden ein sogenanntes Elaiosom an ihren Samen aus. Dieses auch als Ölkörperchen bekannte fettreiche Anhängsel lieben Ameisen, weshalb sie es gerne in ihren Bau mitnehmen. Unterwegs naschen sie an dem kleinen Leckerbissen und lassen dabei oft die Samen fallen. Auf diese Weise wird der Unkrautsamen im Garten weit verbreitet und Unkraut wächst überall.
Warum siedeln Ameisen gerne in Gärten?
Nun zum einen finden sie in Gärten optimale Lebensbedingungen. Zum anderen leben Ameisen üblichweise dort, wo ihnen genügend Nahrung zur Verfügung steht. Siedeln Sie in Gärten, ist das ein Indiz auf Blattlaus- oder Wurzellausbefall an Kulturpflanzen. Oft werden die Schädlinge auch auf andere bisher intakte Pflanzen, die näher an ihrem Bau liegen, umgesiedelt. Große Ameisenkolonien können so im Garten schnell zur Plage werden.
Wie werden Gärtner die lästigen Ameisen wieder los?
Dafür gibt es je nach Ameisenart verschiedene bewährte Methoden. Der Griff zur chemischen Keule sollte die letzte Variante sein. Mehr dazu am Ende des Artikel.
Gelbe Wiesenameise loswerden
Die gelbe Wiesenameise legt ihre Kolonien bevorzugt unter Rasenflächen an. Ihre Nester erkennt man an den Erdhügeln, die sogar die Größe von Maulwurfshügeln erreichen können. Im Unterschied zu diesen sind die Ameisenhügel in der Regel mit Gras bewachsen. Eine einfache effektive Methode, die aber etwas Geduld erfordert, besteht darin, die Erdhügel immer wieder platt zutreten. Dadurch werden die Gänge im Nest zugeschüttet. Ameisen hassen Störungen ihrer Nester. Sie wähnen ihre Brut in Gefahr und reagieren darauf, indem sie mit dem ganzen Nest umsiedeln. Auch ein wiederholtes Fluten der Gänge mit Wasser, kann eine Umsiedelung auslösen. Bei Bedarf können auch beide Methoden gleichzeitig angewendet werden.
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Ameisen aus Pflanzen vertreiben
Ameisen, die Blatt- oder Wurzelläuse pflegen, können am besten vertrieben werden, wenn die Nahrungsquelle vernichtet wird. Dazu befallene Pflanzen regelmäßig mit schwarzem Tee oder alternativ mit Seifenlauge aus Schmierseife besprühen. Wurzelläuse können gut mit Rainfarnbrühe bekämpft werden. Ergänzend die Pflanzen mit Brennnesseljauche stärken, dann ist die Ameisenplage bald vorbei.
Des Weiteren reagieren Ameisen auch auf Duftstoffe. Die ätherischen Öle von Lavendel-, Thymian- und Majoranblüten mögen Ameisen nicht. Die Blüten einfach auf die Ameisennester oder -straßen ausstreuen. Besonders hilfreich sind auch Gurkenschalen. Es ist nicht genau bekannt, warum Gurkenschalen Ameisen vergrault, aber es hilft. Besonders effektiv ist Zitronensaft. Diesen mit Wasser vermischt auf die Ameisenstraßen sprühen. Der intensive Duft stört den Geruchssinn der Insekten, worauf diese nicht mehr in ihr Nest zurückfinden und eingehen. Eine drastischere Methode ist am Ameisenbau ausgestreutes Backpulver oder Maismehl. Von den Insekten aufgenommen unterbricht es deren Verdauungsprozess, sodass diese verenden.
Wenn alles nichts hilft: Mit Ameisenködergel die Ameisen aus dem Garten vertreiben
Sobald Ameisen über den Terrassentisch laufen oder sogar in die Wohnräume gelangen, ist für die meisten der Spaß vorbei. Abhilfe schafft Ameisengift. Dieses kann als Pulver oder als Lösung an den betroffenen Stellen ausgebracht werden.
Als sehr gut wirkend hat sich auch Ameisen-Ködergel gezeigt. Das Gel ist im Innen- und Außenbereich anwendbar und wird von den fleißigen Arbeiterinnen direkt bis in das Nest, und somit bis zu den Larven und der Königin gebracht.
Das Ameisen-Ködergel wird in direkter Nähe der Ameisenstraßen ausgebracht. Am besten wählt man dazu die Abendstunden. Außerdem sollte der Bereich nicht mehr in der direkten Sonneneinstrahlung liegen.
Das Gift wirkt erst nach einigen Stunden. Somit wird es durch die Ameisen bis in den Ameisenbau gebracht. Schon am nächsten Tag sieht man neben den Ausgängen die toten Ameisen.
Das Ameisenködergel ist extrem ergiebig. Es genügen schon kleine Köderwürste für die Behandlung, die notfalls nach einigen Tagen wiederholt werden kann.
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Fazit: Ameisen gelten grundsätzlich nicht als Schädlinge, im Garten können sie aber mitunter recht lästig werden.